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Finya finya
Ihr zierlicher, doch weiblicher Körper steckte in der freizügigen Kleidung, wie sie Huren oder Lustsklavinnen zu tragen pflegten. ”Gehörst du zu ihm?”, fragte sie mit Blick auf Melissas fehlendes Sklavenhalsband. Sie schien den Blick zu bemerken und entgegnete: ”Ich gehöre ihm. Bin sozusagen Teil seines Inventars. Geralt besitzt mich schon seit zwei Jahren, das ist eine lange Zeit für eine seiner Lustsklavinnen.” - ”Warum hast du kein Halsband?” Sie seufzte und legte das blutige Wattepad zur Seite. ”Ich habe bewiesen, dass ich gehorsam bin. Ausserdem habe ich mir einen gewissen Status bei ihm erarbeitet. Bi stronic fusion.
Sein kahlgeschorener, vernarbter Kopf mit den böse funkelnden, grünen Augen, war kantig und sehr maskulin, jedoch von herausragender Hässlichkeit. Er er baute sich vor ihr auf und sah sie von oben bis unten abschätzend an. ”Was glaubst du Schlampe eigentlich, wer du bist?”, fragte er und zerrte dabei wie selbstverständlich an dem Reissverschluss ihrer Lederjacke.
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Aus der rot bläulich schimmernden Eichel kamen dicke Tropfen der Vorfreude, die sie sanft mit ihrem Daumen verrieb. Sybille spürte das sie nicht mehr lange brauchte bis sie kommen würde und intensivierte ihre Bemühungen an Tims Schwanz, sie wollte mit ihm gleichzeitig kommen. Fest umschloss sie mit der Hand den jugendlichen Schwanz und wichste ihn immer schneller, während Tim mit einer irren Geschwindigkeit ihren Kitzler bearbeitete. Unter lautem Stöhnen wichste sie weiter und holte jeden Tropfen Sperma aus den dicken Eiern ihres Sohnes. Der heiße Saft spritzte über ihren Körper und intensivierte ihren Höhepunkt um ein vielfaches. Tim vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und ließ ein letztes brünstiges Stöhnen aus seinem Mund entweichen bevor die Anspannung aus seinem Körper wich. Erst kurz vor Mittag wachten die beiden auf und nachdem sie noch eine Weile gekuschelt hatten gingen sie duschen, allerdings getrennt. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten die beiden es sich auf der Couch bequem da es draußen in Strömen regnete. Da Tim am nächsten morgen mit seinem Kumpel Lars ein paar Tage wegfahren würde, hatten die beiden beschlossen sich noch einen gemeinsamen, gemütlichen Tag zu machen. Finya finya.Was also es auf die lange Bank schieben? Er konnte es gleich sagen, dann hatte er wenigstens das hinter sich. „Ich hab meine Kleine gevögelt.” Sagte er.
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